Dir gefällt Mediathekensuche?
Wenn sich das Universum ausbreitet, müssten wir uns als Teil davon nicht mit ausdehnen? Eine interessante Zuschauerfrage an Harald Lesch.
Woher kommt die Zeit für Gegenwart und Vergangenheit? Ist sie vielleicht irgendwann aufgebraucht? Fragen, die Harald Lesch von Zuschauern erreichen und ihn elektrisieren.
Wer schon einmal ein Nordlicht gesehen hat, kann nachvollziehen, dass das Himmelsleuchten für die Wikinger ein Zeichen der Götter war. Auch Harald Lesch begeistern die Leuchterscheinungen.
Harald Lesch schildert die Leiden der theoretischen Physiker und ihre Versuche, der Weltformel endlich näher zu kommen.
Die Genauigkeit, mit der Forscher heute Vorgänge in der Natur messen können, ist faszinierend und war in den vergangenen Jahren Nobelpreise wert.
Dass Albert Einstein einen wesentlichen Beitrag zur aktuellen Erforschung der Pyramiden in Ägypten leisten würde, hätte er sich selbst am wenigsten träumen lassen.
Man hatte es vorhergesehen, das Spektakel hatte sich angekündigt. Im Juli 2017 war der "Tipping Point" erreicht. Eine gigantische Eisfläche löste sich vom Schelfeis in der Antarktis.
Himmelsforscher setzen hohe Erwartungen in das James-Webb-Teleskop. Es soll 100-mal leistungsfähiger sein als das Hubble-Teleskop.
Das Thema "Feinstaubbelastung" und die Tricksereien bei den Abgasmessungen von Dieselfahrzeugen haben die Gemüter erregt – auch das von Harald Lesch.
Wie kommen Experten dazu, zwei Grad als anzustrebendes Ziel für die globale Erwärmung zu definieren? Ein Streifzug durch wissenschaftliche, politische wie philosophische Argumentationen.
Wieder einmal machte eine Messung Schlagzeilen, die einen Effekt dokumentierte, der nicht einmal eine tausendstel Sekunde dauerte.
Teilchen, die es nach dem Energieerhaltungssatz geben muss, die man aber lange für gar nicht nachweisbar hielt, machten unter Kernphysikern als "Geisterteilchen" die Runde.
Astronomen können Vorhersagen über Himmelsphänomene machen, die erst in vielen Jahren an unserem Sternenhimmel zu sehen sind und deren Ursprung Millionen Lichtjahre von uns entfernt ist.
Himmelsbeobachter haben Indizien entdeckt, die auf einen 9. Planeten verweisen. Mit kriminalistischem Spürsinn sind sie diesem Himmelskörper auf die Schliche gekommen.
Harald Lesch erzählt von Voyager-Sonden und macht uns begreiflich, wie unglaublich groß das Universum und wie unvorstellbar weit entfernt die nächsten erdähnlichen Planeten sind.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?" So lautete die naheliegende Frage eines Zuschauers.
Schon mal was von KIC 9832227 gehört? Nein? Das wird sich sicher noch ändern. In fünf Jahren wird sich dieses Doppelsystem als Supernova an unserem Sternenhimmel zeigen.
Der Mensch, der Homo sapiens, ist vernunftbegabt. Aber handelt er auch vernünftig? In dieser Folge geht Harald Lesch einem verbreiteten menschlichen Verhalten auf den Grund.
Viele Menschen sind überzeugt: Elektrosmog macht krank. Was wissen wir von elektromagnetischen Wellen, die uns überall umgeben und denen wir nicht entgehen können?
Die Urerde war glühend heiß. Die Kontinentalplatten konnten sich erst bilden, als die Kruste allmählich abkühlte.
Die Beobachtung, dass ein Stern Kurs auf unser Sonnensystem genommen hat, elektrisiert Experten. "Gliese 710" fliegt, glaubt man den Berechnungen, auf unsere Sonne zu.
Die Frage eines Zuschauers veranlasst Harald Lesch zu einer Gratwanderung zwischen Astrophysik und Philosophie: Wenn sich das Universum ausdehnt, wo hinein dehnt es sich dann aus?
Als 1977 die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 auf ihre Reisen ins Universum geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute immer noch wertvolle Daten senden würden.
Zur Wirkung des Mondes auf unterschiedlichste Lebensbereiche gibt es zahllose Mythen - und noch mehr Forschungsprojekte, die den Wahrheitsgehalt der Mythen auf den Prüfstand stellen.
Harald Lesch nimmt die Zuschauer dieses Mal mit auf eine Reise ins Universum. Wie viele besondere Umstände mussten zusammenkommen, um eine Welt hervorzubringen, wie wir sie kennen?
Warum gibt es eigentlich zwei Geschlechter? Die Frage bewegte eine Zuschauerin und veranlasste Harald Lesch, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen.
Unser roter Nachbarplanet fasziniert seit jeher. Die Geschichte der Marsforschung ist gleichzeitig eine Geschichte von Fehlschlägen.
Energie kann sich nicht "in Luft auflösen", sie bleibt erhalten - nur ihre Form verwandelt sich. Der "Energieerhaltungssatz" mag bei vielen noch aus der Schulzeit in Erinnerung sein.
Ließe sich der Mond als Klimaretter nutzen? Diese Frage eines Zuschauers, die zu dieser Sendung führte, überraschte und elektrisierte Harald Lesch.
Kaum ein Thema ruft in einschlägigen Kreisen solche Emotionen und Widerstände hervor wie das Thema "Klimawandel". Harald Lesch verfolgt die Ergebnisse der Klimaforscher.