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Auf dem landwirtschaftlichen Gut von Bianka Güldenberg in der Nähe von Ravensburg überwintern die Kühe bis zum Frühjahr im offenen Stall. Der Getreideanbau sowie die Milchvieh- und Rinderhaltung nach biologischen Richtlinien ist der Haupterwerb der Familie.
Bei Landfrau Tanja Müller und ihrem Mann Oliver freuen sich nicht nur die rund 1.000 schnatternden Gänse über viel Auslauf. Auch für Ziegen, Enten, Rinder und Minischweine gibt es auf dem Hof im Hunsrück genügend Platz.
Landfrau Jutta Braun züchtet auf ihrem Schwarzwaldhof schottische Hochlandrinder. Die Tiere stehen das ganze Jahr draußen auf der Weide. Ihrem dicken Fell kann der Winter nichts anhaben.
Öko-Winzerin Christine Bernhard aus dem Zellertal will bei ihren Gästen mit einem Wintermenü aus Pfälzer Spezialitäten punkten. Als Hauptgang serviert sie den Landfrauen Rindergulasch mit Keschdegemüs.
Bei Kartoffelbäuerin Michale Frick spielen die erdigen Knollen nicht nur in der Küche die Hauptrolle. Wie kommen ihre Kartoffel-Kreationen bei den Landfrauen an?
Landfrau Paula Weber und ihr Mann Josef leben und arbeiten nach dem Grundsatz "Weniger ist mehr": Ihren Gemischtbetrieb mit Milchkühen und Mastschweinen bewirtschaften sie rein ökologisch und verzichten dabei konsequent auf den Einsatz von Chemie.
Sechs Landfrauen treffen sich zum Adventsbacken. Dabei tauschen sie ihre weihnachtlichen Lieblings-Backrezepte aus, darunter alte Familienrezepte, die Lieblingsplätzchen der Kinder und regionale Spezialitäten.
Der Hof von Catharina Lichtmannegger liegt direkt an der Grenze zu Österreich mitten in den Berchtesgadener Alpen. Vor vier Jahren haben sie und ihr Mann das Anwesen gekauft, um mehr Platz für ihre Pferde zu haben. Denn Pferde ...
Mitten in der Natur liegt der typische Schwarzwaldhof von Brigitte Müllerleile und ihrem Mann Martin. Seit über 300 Jahren wird der Kasperhof von den Mülllerleiles bewirtschaftet. Die Spezialität des Hofes: Schwarzwälder Schinken.
Sechs Landfrauen aus "Lecker aufs Land" feiern ein weihnachtliches Wiedersehen. Gemeinsam zaubern sie ein Weihnachtsmenü - mit Zutaten von ihren eigenen Höfen und ihren eigenen Familienrezepten.
Kaum Fett und hochwertiges Eiweiß - Bio-Geflügel ist gesund. Hühnerfleisch ist besonders wertvoll, denn es besteht zu fast einem Viertel aus Eiweiß und ähnelt stark dem menschlichen körpereigenen Eiweiß. So kann es vom Organismus fast vollständig verarbeitet werden.
Honig ist Medizin, Süßstoff, Brotaufstrich und vieles mehr. Das goldene Lebensmittel genießt einen fast mythischen Ruf.
"Fisch muss frisch sein", sagt Fischhändler Frank Meyer aus Bad Neuenahr. Deshalb kontrolliert der Chef selbst jeden Morgen die Lieferung, egal ob aus Island oder vom Laacher See.
Holunder - eine Superfrucht aus deutschem Anbau. Die Blüten schmecken nicht nur lecker und fruchtig als Marmelade oder Sirup, sondern sind auch ein altbewährtes Heilmittel.
Pommes, Pürree, Pellkartoffeln - nur drei der unzähligen Varianten, was Leckeres aus Kartoffeln enstehen kann. Besonders beliebt bei Gourmets ist die frühe Sorte "Annabelle".
In der neunten Folge der "Essgeschichten" dreht sich alles um Kuchen aus dem Glas, Blümchenkaffee und Autodidakten. Eine Bloggerin entdeckt die Poesie der japanischen Küche.
Sie sind unabhängig und unkonventionell: Die Macher der Craftbier-Szene. "Craft" bedeutet Handwerk. Es geht um handwerklich gebrautes Bier. Craftbier - der große Trend in der Brauer-Szene.
Wie trinkt man seine Tasse Cappuccino, Espresso oder Latte Macchiato am liebsten? Die Bandbreite des Kaffeegenusses ist unermesslich.
Seit mehr als 20 Jahren betreibt Familie Jaschok den Bornwiesenhof im Hunsrück. Andreas ist bekennender Biobauer, Meike versteht sich als Handwerkerin in der hofeigenen Käserei. Ihre Spezialität: Der Flammkäs.
Ungefähr 110 Kugeln Speiseeis isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr und am liebsten Schoko, Vanille und Erdbeere. Aber jedes Jahr wieder experimentieren Eismacher an ganz neuen Sorten und wollen für ihre ungewöhnlichen Kreationen bei der Eis-Weltmeisterschaft Preise ...
Zeit ist eine der wichtigsten Zutaten für Brot: In der Landbäckerei Schmidt in Dreisen braucht ein Brot etwa 20 Stunden vom Ansetzen des Teiges bis es aus dem Holzofen kommt.
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Die Osterzeit ist für die Landfrauen eine besondere Zeit, läutet sie doch den Beginn des Erntejahrs ein. Auf dem Land haben sich viele Bräuche und Rezepte rund um Ostern gehalten.
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