Übersicht  |  Filme im MDR

Herbert (Bruno Ganz) und Maria feiern mit den Kindern und Enkelkindern ihren 35. Hochzeitstag. Jedes ihrer erwachsenen Kinder bringt seine eigenen Probleme mit: So stecken Angelika und ihr Mann Harald in einer Ehekrise.

Die Pflege seiner Frau Erika ist für Wolfgang ein harter Fulltime-Job. In den kleinen Verschnaufpausen träumt er sich fort aus seinem Alltag. Als es Erika schlechter geht, lässt er den Dingen ihren Lauf.

Die deutsche Ärztin Katrin Berger leitet mit mit ihrem Kollegen Sam Vanderloo eine kleine Buschklinik in Namibia. Sam will ihr endlich seine Liebe gestehen, doch dann taucht überraschend der attraktive Stefan auf.

Schauspieler RP Kahl ("Berlin Calling") arbeitet auch hinter der Kamera und entwickelte aus dieser Erfahrung einen Studiengang: "Film als szenische Kunst" soll Regie und Darstellung vereinen. Das Bauhaus als Filmklasse.

Videokünstler Bjørn Melhus spielt in seinen gesellschaftskritischen Werken alle Figuren, aber niemals sich selbst. Mit unicato-Moderator Markus Kavka spricht er über seine Arbeitsweise und seinen Film I'M NOT THE ENEMY.

Künstlerin Britta Thie hält sich und ihrer Generation der "Digital Natives" den "Black Mirror" vor. Waren das zu viele Anglizismen? Dann willkommen in der Welt digitaler Konservierung, der Selbstkampagnen und Selfies.

Die Begabung ist vorhanden: In DER IMAGEFILM ist Konrad Bohley sein eigener Regisseur, Autor und Hauptdarsteller. Mit Markus Kavka spricht er über diese Herausforderung und warum eine Regieassistentin so wichtig ist.

Ein Gespräch unter Models.

Kann man Krieg jemals überwinden? Bjørn Melhus beleuchtet die Welt der posttraumatischen Belastungsstörung heimgekehrter Kriegsveteranen und benutzt dafür Zitate amerikanischer Vietnamkriegsfilme.

Authentizität ist alles! Marketing-Praktikant Frido soll einen Imagefilm über seinen narzisstischen Boss drehen. Doch wen porträtiert der Film am Ende: Frido, seinen Chef oder Regisseur und Hauptdarsteller Konrad Bohley?

Die Jahrtausendwende: Die westliche Welt streift das Analoge ab und wird digital. Künstlerin Britta Thie hat diese "Digitale Pubertät" verfilmt.

Im Februar beschäftigt sich "unicato" mit der Inszenierung des Selbst im Film. Zu Gast in der Sendung: Konrad Bohley, Filmemacher aus Köln, mit seinem Kurzfilm DER IMAGEFILM, in dem er selbst die Hauptrolle spielt.

Katrin Berger leitet ein Buschkrankenhaus in Namibia. Als eine mit Chemikalien verseuchte Wasserquelle die Existenz der Klinik und der umliegenden Farmen bedroht, stellt Katrin auf eigene Faust Recherchen an.

Als sich Katrin und der Arzt Max nach 15 Jahren wieder begegnen, wird ihnen klar, dass sie sich noch immer lieben. Sie heiraten und Katrin will nach Namibia übersiedeln, wo Max ein Buschkrankenhaus leitet.

Sieben Tage war die Ärztin Anna Cooper spurlos verschwunden. Nach einigem Zögern erst wendet sich die Gynäkologin an die Polizei und erstattet Anzeige. Sie kennt ihren Kidnapper und weiß sogar, wo er wohnt.

Berlin im April 1933: Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, bestellt Fritz Lang in seine Privatwohnung. Er möchte, dass der Regisseur für das NS-Regime arbeitet.

"Episode 3 - The Human Experience" widmete Regisseur René Eckert allen Protagonisten, denen er in den letzten vier Jahren mit seiner Kamera begegnete. Eine Danksagung der besonderen Art.

René Eckert erzählt in seinem Kurzfilm "Ignorance" in einem poetischen Essay eine Geschichte über den Naturschutz. Untermalt sind seine Naturaufnahmen mit Auszügen aus "The nature's wonderful" von Ravi Sathasivam.

Ihre Aufgabe als Notfallseelsorgerin ist für die engagierte Pfarrerin Judith eine Berufung. Doch als eine 16-jährige Mitschülerin ihres Sohnes bei einem Autounfall stirbt, droht sie das selbst aus der Bahn zu werfen.

Die renommierte Archäologin Katja findet bei Grabungen in Mexiko plötzlich die Maske eines legendären spanischen Kriegers in Händen. Auf die Freude folgt der Schock: Kidnapper haben ihre Tochter in ihre Gewalt gebracht.

Das Mädchen Lilly aus Hamburg lernt 1988 bei der Beerdigung der Mutter ihre Tante Lena aus Jena kennen. Lilly mag die Tante und möchte künftig in der DDR leben. Doch das Jugendamt verwehrt ihr den Wunsch.

Sophie hofft, dass ihr Geliebter bei ihr einzieht. Doch der verheiratete Mann will seine Familie nicht verlassen. Sophie spielt weiter seine Geliebte, bis sie ihre Nachbarin Hannah kennenlernt. (Nur in D abrufbar.)

Als Bettina 1985 verhaftet und verhört wird, passiert das Unmögliche: Sie verliebt sich in den jungen Stasi-Offizier Jan. Ihre einzige Möglichkeit zu kommunizieren sind Zettel mit verschlüsselten Botschaften.

Schon seit längerem wünschen sich Jan und Sarah ein Kind, doch auf natürlichem Wege werden sie keins bekommen. Um dennoch Eltern werden zu können, reisen sie für eine Adoption nach Indien. (Nur in D abrufbar)

In diesem Fernsehfilm aus dem Jahr 2003 spielt Ursula Karusseit Elsa Gritzan. 1944 hatte Elsa im Zweiten Weltkrieg die Masuren und ihre Jugendliebe verlassen müssen. Mit ihrer Enkelin kehrt sie nun zurück. (nur in D)

Die jüdische Schauspielerin Lea und Dienstmädchen Maria sind unzertrennlich. Mit dem Aufstieg der NSDAP wird Leas Lage aber immer schwieriger. Dieser Kurzfilm wurde inspiriert vom Leben Charlotte Knoblochs. (nur in D)

Patrick Richter hat einen Film über Elektromusiker Martin Kohlstedt gemacht. Mit unicato-Moderator Markus Kavka sprechen sie über ihre Zusammenarbeit bei STROM und die Dokumentation als ewigen Spiegel.

Patrick Richter hat einen Film über Elektromusiker Martin Kohlstedt gemacht. Mit unicato-Moderator Markus Kavka sprechen sie über ihre Zusammenarbeit bei STROM und die Dokumentation als ewigen Spiegel.

Markus Kavka trifft den Experimentalmusiker Martin Kohlstedt und den Dokumentarfilmemacher Patrick Richter, der den Musiker über die letzten Jahre mit seiner Kamera begleitet hat. (nur in D abrufbar)

Der Filmemacher über den Film "Der Schläfer" und die darin thematisierte Verschmelzung des Politischen und des Privaten.